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Drittes Türchen
Sternstunde im Stall
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Von Tür zu Tür.
Immer schön der Reihe nach. Eins nach dem anderen. Schritt für Schritt. Von Tag zu Tag.
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Ein Baum für alle Fälle.
Und für so manchen guten Zweck.
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Wir dreh'n am Rad.
Am rotarischen! Und ein bisschen auch am Mühlrad. Damit die Mühlen schneller mahlen...
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Was ist Rotary
Rotary vereint Persönlichkeiten aus allen Kontinenten, um Dienst an der Gemeinschaft zu leisten.
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Über Uns

Über kurz oder lang, landet man in Stade-Elbmarschen an.

Am Anfang war die Idee.
Und ganz am Anfang war Rotaract, wo sich Gründungsmütter und -vater bereits zu Schul- und Studienzeiten in unterschiedlichen Bundesländern engagiert und schließlich auch kennengelernt hatten. 2014 - der Zufall wollte es, dass inzwischen alle drei in Stade gelandet waren - fiel die Entscheidung, die Gelegenheit dieser unverhofften Wiedervereinigung beim Schopfe zu packen und Nägel mit Köpfen zu machen: Rotaract erprobt, sollte nun ein Rotary-Club gegründet werden. Einziger Haken: Zur Umsetzung dieser Idee fehlten nicht weniger als 17 weitere Personen...

20 Freunde müsst Ihr sein.
Aber nicht mehr lange. Unter dem Projektnamen "Gemeinsam am Rad drehen" mehrten sich Freunde und Bekannte und deren Freunde und Bekannte, die sich ebenfalls der Idee Rotarys verschreiben, in den Dienst der guten Sache stellen und einen Club gründen wollten. Zack.

Aller guten Dinge sind drei.
Naja. Vielleicht nicht ganz so zack. So harmonisch und voller Tatendrang die Gruppe auch war – beim neuerlichen Durchzählen fiel auf: 20 waren es trotz allem Enthusiasmus’ noch immer nicht. Und da man sich einig war, keine Ehe- und Lebenspartner mit zu verklüngeln, verstrichen insgesamt dann doch drei Jahre bis man die magische Marke geknackt und die Hürde endlich genommen hatte. 

Im Juni 2017 war es dann so weit: Der RC Stade-Elbmarschen i. Gr. erhielt seine Gründungsurkunde und legte sein Suffix ab. Unnötig zu erwähnen, dass die Urkundenverleihung, wenn auch mit etwas Verzögerung (dafür aber einem rauschenden Fest im Februar 2018) gebührend – also tosend! – gefeiert wurde. Wer daraus nun schlussfolgert, Verzögerungen seien Teil unserer Tradition und unseres Selbstverständnisses, irrt!

Nach der Kür zurück zur Pflicht.
Rauschende Feste wären es dann schon eher. Aber das Clubleben ist mehr als eine schillernde Ballnacht, und so galt es doch recht unverzüglich, die Ärmel hochzukrempeln, gemeinnützige Projekte zu evaluieren und für deren Unterstützung hübsch hurtig das nötige Kleingeld einzuspielen.

Rascheln soll’s, nicht klimpern!
Um das zu gewährleisten, entschloss sich der Club, jeweils am ersten Adventswochenende auf dem Christkindmarkt in Himmelpforten einen Aebleskiver-Stand zu betreiben. Wer nicht weiß, was das ist, kriegt dort auch ein Glas Punsch – Punsch läuft immer (besonders geschmeidig die Kehle hinunter) und macht neugierig auf die eigentlichen Köstlichkeiten; kleine dänische Pfannkuchenkugeln, die mit viel Liebe und nicht weniger Mühe sowie reichlich Fingerspitzengefühl – wahlweise mit Schokolade oder Speck und Käse befüllt – vor den Augen des staunenden Betrachters frisch und knusprig zusammengekullert werden. Vom – idealerweise raschelnden und nicht nur klimpernden – Erlös finanziert der Club verschiedene Sozialprojekte, wobei ein Hauptaugenmerk auf dem Bereich der Jugendförderung liegt. 

Und sonst so?
Sonst gibt’s ja immer noch so’n bisschen was Formales. So trifft man sich beispielsweise jeden zweiten und vierten Mittwoch eines Monats zu den Clubmeetings. Sein Basislager hat der RC Stade-Elbmarschen im Stader Restaurant "Vier Linden" aufgeschlagen. Falls Sie uns also (be)suchen sollten - die haben da sogar auch Zimmer; manchmal kann so'n Abend ja auch mal ausufern...Der RC Stade-Elbmarschen gehört Rotary International, einer weltweit agierenden Servicecluborganisation berufstätiger Männer und Frauen, an.

Von A bis Z
Der Club vereint Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen. Ärzte verschiedener Fachrichtungen, Bäckermeister, Banker und Bestatter, Förster, Hoch- und Tiefbauer (keine -stapler...), Ingenieure und Immobilienmakler, Juristen mit verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkten, Landwirte, Pflegefachkraft und PR-Beraterin, Steuerberater und Zimmermann. Und da das Alphabet, leicht erkennbar, noch nicht hinlänglich ausgeschöpft ist, freut sich der RC Stade-Elbmarschen auch nach wie vor über Mitglieder, die das berufliche wie zwischenmenschliche Spektrum erweitern, z.B. O wie Ornitologe oder P wie Pianist – Pfarrer ginge natürlich auch, an einen solchen kommt man vielleicht besser ran und mit ihm wohlmöglich schneller in den Himmel?! Die Pforten sind schließlich schon geöffnet...

So verschieden und doch so gleich
So unterschiedlich die beruflichen Interessen, persönlichen Vorlieben, Hobbies und Konfektionsgrößen auch sein mögen, so eint die Mitglieder des RC Stade-Elbmarschen nicht nur die Freude am Miteinander, sondern auch dasselbe Werteverständnis: eine weltoffene Einstellung sowie die Bereitschaft zu gemeinnützigem Engagement und Toleranz gegenüber allen Völkern, Religionen und Lebensweisen.

Damit keine Langeweile aufkommt...
...wechselt beim RC Stade-Elbmarschen, wie übrigens auch bei jedem anderen Rotary Club, jedes Jahr im Sommer das Vorstandsteam. Als so genannter „gemischter“ Club (Herren UND Damen! Oder wie man bei Rotary sagt: Freunde und Freundinnen. Das war noch vor gar nicht all zu langer Zeit richtig revolutionär, inzwischen hat man/Mann/Frau sich dran gewöhnt...) haben wir uns dazu verpflichtet, das Präsidentenamt im jährlichen Wechsel mal mit einem Freund, mal mit einer Freundin zu besetzen. Präsident für das Clubjahr 2024/25 ist Matthias Bähre. Im kommenden Clubjahr wird Birthe Scholemann Präsidentin sein - sie ist jetzt unsere Vize. Das mal fürs Protokoll. Das schreibt übrigens Tina Schlosshardt. Bei den übrigen Vorstandsposten sind wir hinsichtlich des Geschlechterwechsels und des Rotationsprinzips nicht ganz so pingelig, sonst brächten wir uns nämlich um unseren sehr talentierten Schatzmeister Philip Laing und unsere höchst verehrte und um ihre ausdauernde Hineinfuchserei und Geduld beneidete Foundation-Beauftragte Dr. Sigrun Kluthe-Janssen. Im Übrigen - und das nicht nur für die Vorstandsmitglieder - gilt: „Service above self!“. Diese Aufforderung von Ben Collins, die sich in der Geschichte Rotarys bis ins Jahr 1911 zurück verfolgen lässt, wurde 1989 vom Council on Legislation von Rotary International als verbindliches Motto, als Selbstverständnis und Ansporn jedes einzelnen Mitglieds etabliert. Es formuliert die Anforderung, der sich auch der RC Stade-Elbmarschen verbunden und verpflichtet fühlt und wofür sich auch der jeweilige Vorstand stets einsetzt. Für das laufende Clubjahr setzt sich dieser übrigens wie folgt zusammen:

Präsidentin: Birthe Scholemann
Vize- und elect: Astrid Timmann
Pastpräsident: Matthias Bähre
Sekretär: Carsten Richter
Schatzmeister: Philip Laing
Clubdienst: Andreas Wiemeyer
Vortragswartin: Nina Diestler
Jugenddienst: Matthias Bähre
Foundation: Dr. Sigrun Kluthe-Janssen
Internet: Dr. Juliane von der Wense
Presse/PR/Text: Dr. Juliane von der Wense
Instagram/Facebook: Katrin Rohde / Nina Diestler

Und um nochmal aufs Rascheln und Klimpern zurück zu kommen:
Wir geben gern. Um das tun zu können, nehmen wir auch gern. Zu diesem (Spenden-)Zwecke haben wir - völlig selbstlos - einen Förderkreis gegründet. Selbstverständlich stellen wir für Ihre freundlichen Zuwendungen auch Spendenquittungen aus. Probieren Sie es doch mal aus. Das klappt!

Förderkreis RC Stade-Elbmarschen e.V.

Volksbank Stade-Cuxhaven eG
IBAN: DE45 2419 1015 0016 0369 01
BIC: GENODEF1BLZ: 24191015
Kto-Nr: 0016036901

Die Zusendung der Spendenquittungen erfolgt an die in der jeweiligen Überweisung angegebene Adresse.

Wir danken für Ihre freundliche Unterstützung und halten es auch künftig mit Jean Paul Getty:
"Geld ist wie Dung. Man muss es streuen oder es stinkt."

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Giotto di Bondone: "Die Anbetung der Könige", 1306.
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Drittes Türchen

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Nein, wirklich, wir haben keine Ahnung, warum eine kleine, viel zu süße, Haselnusswaffelpraline nach einem Maler der italienischen Renaissance benannt wurde.
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Dieses Rätsel werden wir wohl auch nicht lösen. Schon deshalb nicht, weil wir uns dem Original widmen wollen. Giotto di Bondone. 1267 in Vespignano geboren, 1337 in Florenz gestorben. Dazwischen: Maler, Mosaizist und Baumeister. Vorallem aber - ganz ohne es zu wissen - Wegbereiter der italienischen Renaissance.  Heute schauen wir uns mal seine "Anbetung der Könige" genauer an. Ein 200x185 Zentimeter großes Wandfresko, das 1306 entstand, und Teil eines Fresken-Zyklusses ist, der die Scrovegni-Kapelle in Padua ziert. Die Anbetung des Jesuskindes durch die Heiligen Drei Könige ist seit dem 3. Jahrhundert ein bekanntes Bildmotiv ...

Pieter Bruegel d. Ä.: Detail "Jäger im Schnee", 1565
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Zweites Türchen

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Sehen Sie das auch? Dieses eine kleine Detail in all diesem Getümmel? Benannt übrigens nach den Burschen mit der Hundemeute: "Jäger im Schnee".

Notre Dame de Chartres: Fenstergruppe unterhalb der Fensterrose der Nordfassade
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Erstes Türchen

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130 Meter Länge, 14 Meter Breite, ein Mittelschiff von 36 Metern Höhe. Außerdem zwei Türme, von denen der eine den anderen um neun Zentimeter überragt.

Eins nach dem anderen.

Von Tür zu Tür.

Mit Türen verhält es sich ja ähnlich wie mit Herzen: Nur die offenen bereiten Freude. Also: Hereinspaziert in den Advent und munter Türchen geöffnet.

Da ist das Bürschchen. Prachtkerl, finden Sie nicht?
Wir gehen in die dritte Runde!

Ein Baum für alle Fälle.

Lametta kann ja nun wirklich jeder. Wir setzen da seit drei Jahren zu Weihnachten einen anderen Trend: gelbe Bänder. Und wir dürfen sagen: Der Knaller!

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